Viele Menschen fühlen sich nicht wertgeschätzt und sehen sich als Opfer ihrer Lebensumstände. Zum Beispiel weil ihr Chef, Ehemann, Kind oder Mutter nicht sehen, wie sehr sie ihr Bestes geben.

Der erste Reflex ist dann, in Selbstmitleid zu verfallen.
Das ist nicht sinnvoll. Na gut, fünf Minuten sind erlaubt, höchstens!

Danach sollten wir uns selbst einen Ruck geben.
Das Leben ist manchmal unfair, aber Selbstmitleid bringt uns nicht weiter. Auf jeden Fall wird sich unsere Situation dadurch nicht verbessern, sondern eher noch verschlechtern.

Die gefährlichste Folge von Selbstmitleid ist nämlich, dass wir uns der schwierigen Situation ergeben. Auch werden wir uns selbst weniger abverlangen. Unsere Willenskraft, unsere mentale Stärke wird schwächer.

Wir werden sogar anfangen zu glauben, dass wir sowieso nichts an unserer Situation ändern können. Wir werden dann nur noch unser Pech wahrnehmen, statt Dankbarkeit für schöne Dinge zu empfinden.

Die Folge? Wir werden einsam, denn Selbstmitleid ist keine anziehende Eigenschaft!

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